In der Sommerschule gelten dieselben Regeln, die auch beim Schulstart am 13. September angewendet werden: Maskenpflicht und drei Coronavirus-Tests pro Woche, einer davon muss ein PCR-Test sein. Bei diesem kommen erstmals Spültests zum Einsatz, die das ständige Nasenbohren ersetzen.
Unterricht in Kleingruppen
Die Erfahrungen damit seien gut, heißt es aus dem Ministerium, das wisse man aus den östlichen Bundesländern, wo die Sommerschulen schon seit einer Woche laufen. Unterrichtet wird in Kleingruppen mit maximal 15 Mädchen und Buben stattfinden. 217 Lehrpersonen gibt es dafür.
Der Unterricht findet Montag bis Freitag von 8.00 bis 12.00 Uhr statt. Die Sommerschule ist kostenlos und freiwillig. Wer sich aber angemeldet hat, muss auch daran teilnehmen.