Die letzte Aufführung von Verdis „Rigoletto“ konnte aufgrund des schlechten Wetters nicht in der Kulisse mit dem markanten Narrenkopf stattfinden, sondern musste von Beginn an ins Haus verlegt werden, wie die Festspiele mitteilten.
Jene 5.400 Besucher mit einer „Seekarte“, also einem Ticket, das nur für die Seebühnen-Vorstellung Gültigkeit hat, erhalten nun ihr Geld zurück. Rund 1.650 „Hauskarten“-Besitzer konnten die Oper im Festspielhaus erleben. Der Vorverkauf für die nächste Spielzeit, in der am See Puccinis „Madame Butterfly“ gespielt wird, beginnt am 4. Oktober.