Neben der Planung, Abwicklung und Durchführung der Test- und Impfstrategie leiteten die Mirarbeitenden des Roten Kruezes in Vorarlberg auch 4.000 Infektionstransporte und bearbeiteten im Rahmen der Gesundheitsberatung 1450 in Spiteznzeiten bis zu 4.500 Hilferufe am Tag.
„Das Rote Kreuz zeichnet sich durch funktionsfähige regionale Strukturen, gute Vernetzung, Top-Ausbildung der Mitarbeitenden und moderne Ausstattung aus", lobte Landeshauptmann Markus Wallner bei der Generalversammlung: "Diese leistungsstarke Institution nach Kräften zu fördern ist und bleibt ein wichtiger Investitionsschwerpunkt des Landes.“
Finanzierung durch Rettungsfonds
Schon seit 1991 bewähre sich der Vorarlberger Rettungsfonds als Finanzierungsinstrument, um das Rote Kreuz, die Bergrettung, die Wasserrettung und den Arbeiter Samariter Bund Feldkirch wirkungsvoll zu unterstützen, so Wallner. Im Voranschlag für den Rettungsfonds wurden für heuer über zehn Millionen Euro vorgesehen, welche vom Land und den Gemeinden getragen werden.