Kurz vor Mitternacht war der 38-Jährige auf der A14 in Fahrtrichtung Tirol unterwegs, als er auf Höhe Koblach ein Auto überholte. Als er wieder auf die rechte Fahrspur zurück fuhr, geriet er zu weit nach außen und touchierte die Außenleitschiene.
Das Auto geriet ins Schleudern und prallte mit der Front gegen die Mittelleitschiene. Durch die Wucht des Aufpralls wurde das Fahrzeug zurückgeschleudert und blieb schließlich schwer beschädigt und unbeleuchtet quer zur Fahrbahn stehen.
Eine Lenkerin konnte noch ausweichen
Während eine nachfolgende Autofahrerin noch ausweichen konnte, übersah ein 65-jähriger Lenker das unbeleuchtete Unfallauto und streifte die Frontseite.
Der 38-Jährige musste mit schweren Verletzungen ins Landeskrankenhaus Feldkirch gebracht werden. Die Autobahn musste rund eine Stunde für den gesamten Verkehr gesperrt werden.