Ermittelt wurde wegen des Verdachts der Veruntreuung, der Untreue, sowie des Förderungsmissbrauchs. An der Schule sollen unter anderem Einkünfte, die Schüler in Praxiseinsätzen verdient haben, nicht wie vorgeschrieben an den Bund abgeführt worden sein. Die Betroffenen hatten die Vorwürfe stets zurückgewiesen.
Auch das Bildungsministerium prüfte auf Bitte der Vorarlberger Bildungsdirektion in einer internen Revision den Sachverhalt. Wie Bildungsdirektorin Evelyn Marte-Stefani bereits im Dezember mitteilte, wurde schon in dem Schlussbericht des Ministeriums ein Großteil der Vorwürfe widerlegt bzw. richtiggestellt.