Traktor auf einer Wiese mit Kreisler
analogicus/Pixabay
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Politik

15.000 Bäuerinnen und Bauern zur Wahl aufgerufen

Die Vorarlberger Bauern können bis zum 5. März ihre Interessensvertretung wählen. Zwei Listen treten an: der Vorarlberger Bauernbund (ÖVP) und die Freiheitlichen und unabhängigen Bauern. Gewählt werden kann ausschließlich per Briefwahl.

An der Spitze des ÖVP-Bauernbundes steht Landwirtschaftskammer-Präsiden Josef Moosbrugger, bei den Freiheitlichen ist Robert Blum Listenerster.

Rund 15.000 Wahlberechtigte

Rund 15.000 Bäuerinnen und Bauern sind wahlberechtigt. Gewählt wird ausschließlich per Briefwahl. Die Stimmzettel müssen bis 5. März bei der Wahlkommission einlangen. Am 6. März wird ausgezählt und das Wahlergebnis bekannt gegeben.

Bei der ersten Briefwahl vor fünf Jahren lag die Wahlbeteiligung bei knapp 53 Prozent. Mit ihrer Stimme können die Wahlberechtigten entscheiden, welche Kandidaten in der Vollversammlung vertreten sein werden.

18 Sitze werden vergeben. Derzeit hat der Bauernbund 15 Sitze, die Freiheitlichen drei Sitze. Die Mitglieder der Vollversammlung wählen dann den Präsidenten und den Vizepräsidenten der Landwirtschaftskammer.