Verletzt wurde niemand, die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Auch die Klostertalerstraße wurde durch die Lawine auf 200 Meter Länge verlegt und bleibt aufgrund der generellen Schnee- und Lawinenlage bis auf weiteres gesperrt.
Große Lawinengefahr in den Bergen
Bis Donnerstagfrüh fielen verbreitet 40 bis 50 Zentimeter Neuschnee, lokal auch mehr. Dabei kehrte der Winter auch in den Niederungen ein. Oberhalb der Waldgrenze wurde Lawinenwarnstufe vier ausgerufen, die Hauptgefahr ging vom Neu- und Triebschnee aus. Es seien spontane Lawinenabgänge zu erwarten, auch einzelne Wintersportler seien in der Lage, Schneebretter auszulösen, hieß es beim Lawinenwarndienst.