Kloesterle am 14.1.2021 Lawine in Kloesterle abgegangen und in ein Wohnhaus eingedrungen. Die Feuerwehr Kloesterle musste den gesamten Hausgang mit Schaufeln freilegen.
Mathis Fotografie
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Chronik

„Wilden-Tobel-Lawine“ erfasste Wohnhaus

In Klösterle hat Donnerstagfrüh gegen 4.00 Uhr die „Wilden-Tobel-Lawine“ ein Wohnhaus erfasst. Durch ein Fenster gelangten etwa 30 Kubikmeter Schnee in das Gebäude, in dem sich sechs Menschen befanden.

Verletzt wurde niemand, die Schadenshöhe steht noch nicht fest. Auch die Klostertalerstraße wurde durch die Lawine auf 200 Meter Länge verlegt und bleibt aufgrund der generellen Schnee- und Lawinenlage bis auf weiteres gesperrt.

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Kloesterle am 14.1.2021 Lawine in Kloesterle abgegangen und in ein Wohnhaus eingedrungen. Die Feuerwehr Kloesterle musste den gesamten Hausgang mit Schaufeln freilegen.
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Kloesterle am 14.1.2021 Lawine in Kloesterle abgegangen und in ein Wohnhaus eingedrungen. Die Feuerwehr Kloesterle musste den gesamten Hausgang mit Schaufeln freilegen.
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Lawine drang bis ins Haus
Kloesterle am 14.1.2021 Lawine in Kloesterle abgegangen und in ein Wohnhaus eingedrungen. Die Feuerwehr Kloesterle musste den gesamten Hausgang mit Schaufeln freilegen.
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Kloesterle am 14.1.2021 Lawine in Kloesterle abgegangen und in ein Wohnhaus eingedrungen. Die Feuerwehr Kloesterle musste den gesamten Hausgang mit Schaufeln freilegen.
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Große Lawinengefahr in den Bergen

Bis Donnerstagfrüh fielen verbreitet 40 bis 50 Zentimeter Neuschnee, lokal auch mehr. Dabei kehrte der Winter auch in den Niederungen ein. Oberhalb der Waldgrenze wurde Lawinenwarnstufe vier ausgerufen, die Hauptgefahr ging vom Neu- und Triebschnee aus. Es seien spontane Lawinenabgänge zu erwarten, auch einzelne Wintersportler seien in der Lage, Schneebretter auszulösen, hieß es beim Lawinenwarndienst.