Eva Pinkelnig beim Skispringen
GEPA pictures/Jasmin Walter
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Sport

Not-OP: Pinkelnig schwer gestürzt

Die Vorarlberger Skispringerin Eva Pinkelnig ist am Mittwoch beim Training in Seefeld schwer gestürzt. Die 32-Jährige wurde noch am Abend mit Verdacht auf Milz-Riss in der Universitätsklinik Innsbruck notoperiert, wie der Österreichische Skiverband (ÖSV) mitteilt.

Laut ÖSV-Teamarzt Peter Baumgartl hat sich der Verdacht auf einen Milz-Riss bestätigt. Pinkelnig war nach dem Sturz ansprechbar und stabil. Die Operation sei erfolgreich verlaufen. Die 32-Jährige muss nun noch vier Tage zur Beobachtung im Krankenhaus in Innsbruck bleiben.

Not-OP: Pinkelnig schwer gestürzt

Die Vorarlberger Skispringerin Eva Pinkelnig ist am Mittwoch beim Training in Seefeld schwer gestürzt. Die 32-Jährige wurde noch am Abend mit Verdacht auf Milz-Riss in der Universitätsklinik Innsbruck notoperiert, wie der Österreichische Skiverband (ÖSV) mitteilt.

Nach Landung Ski verschnitten

Verletzt hat sich die Dornbirnerin bei einem Trainingssprung. Nach der Landung hatte sie einen Ski verschnitten und stürzte. Es sei kein schlimmer Sturz gewesen, aber als sie über Schmerzen klagte, rief der anwesende Co-Trainer des ÖSV einen Rettungshubschrauber.

Zukunft ungewiss

Prognosen zum zeitlichen Verlauf der körperlichen und psychischen Genesung der zweifachen Silber-Medaillengewinnerin der Heim-Weltmeisterschaft in Seefeld 2019 sowie der Gesamtweltcup-Dritten des Vorjahres können zum gegenwärtigen Zeitpunkt noch keine gemacht werden, sagt Damen-Cheftrainer Harald Rodlauer. Wann Eva Pinkelnig wieder in den Spitzensport zurückkehren kann sei derzeit noch völlig offen.