Aufgrund der steigenden Zahlen sei dieser Schritt nötig, heißt es von der Krankenhausbetriebsgesellschaft. Betroffen von den Verschiebungen sind vor allem die Orthopädie, die Gefäßchirurgie und Augenoperationen, wie etwa der Graue Star.
Die Verantwortlichen betonen, dass jeder Fall medizinisch untersucht werde. Schrittweise soll um die Hälfte weniger Operationen stattfinden, damit Betten und Personal für Coronavirus-Patienten zur Verfügung stehen.
Dringende Operationen nicht betroffen
Erst wenn die Infektionszahlen wieder deutlich sinken, kann der Vollbetrieb wieder aufgenommen werden. Die im Frühjahr verschobenen Operationen seien inzwischen alle nachgeholt worden.
Notfälle und dringende Operationen werden jederzeit durchgeführt, wird von Seiten der Krankenhausbetriebsgesellschaft betont.