Trotz Lockdown und Ligapause von Mitte März bis Anfang Juni haben die Altacher knapp 7,4 Millionen Euro umgesetzt. Das Coronavirus hat allerdings zu Einnahmenverlusten bei den Tickets und in der Gastronomie geführt. Finanziell geholfen hat die sechswöchige Kurzarbeit. Und auch einige Sponsoren und Dauerkartenbesitzer waren großzügig und haben keinen Ersatz für ausgefallene Leistungen gefordert.
So bleibt am Ende ein Minus von 131.000 Euro – für den SCR Altach das erste Minus seit sieben Jahren. Trotz Pandemie kann der Klub ein Eigenkapital von fast 1,7 Millionen Euro aufweisen.