„Wir hätten jede Menge Platz“, sagte Alexander Fritz vom Strandbad Bregenz auf Anfrage von ORF Radio Vorarlberg. Es gebe aber Bereiche, in denen die Leute jedes Gefühl für Abstand verlieren würden, etwa in der Gastronomie und bei der Rutschbahn.
Bad schließt für zwei Stunden
Die Masken, die beim Eingang aufliegen, seien unberührt. Deshalb habe man sich entschlossen, Einlassstopps zu machen, so Fritz. Sie gelten meist für zwei Stunden. Zum Teil würden dann aber mehr als 100 Personen dicht gedrängt vor dem Eingang stehen. Das sei nicht zielführend.
Im Schwimmbad Feldkirch heißt es, man habe nur ein großes Becken, und dort gebe es solche Ansammlungen nicht. Und der Großteil der Gäste seien Familien oder Schwimmer. Das Risiko, das von ihnen ausgehe, sei gering im Vergleich zu Warteschlangen am Eingang. Im Parkbad Lustenau hat man am Montag den bisher stärksten Tag verbucht, nach Auskunft der Gemeinde ohne Probleme.