Becken in Freibad mit Plaktständer und Sicherheitshinweisen (im AYA Bad in der Stadt Salzburg)
ORF/Gonaus
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Coronavirus

Badesaison startet mit neuen Regeln

Die Vorarlberger Freibäder starten am 29. Mai in die Sommersaison. Für einen ungetrübten Badesommer müssen Mindestabstände eingehalten werden. Die Besucherzahl wird begrenzt. In Innenbereichen müssen Masken getragen werden.

Aufgrund der Vorgaben der Bundesregierung – zehn Quadratmeter Liegefläche pro Person sowie sechs Quadratmeter in den Becken – wird es in allen Bädern Vorarlbergs eine Beschränkung an Tagesbesuchern geben.

Es gilt generell die Mindestabstandsregelung von einem Meter Abstand in alle Richtungen, auch in den Becken, bei den Rutschen und auf der Liegewiese. Zudem ist die Verwendung des Mund-Nasen-Schutzes in den Innenbereichen (WC oder Restaurant) vorgeschrieben.

Appell an Eigenverantwortung

Ewald Petritsch, Sprecher der Vorarlberger Bäder, appelliert in diesem Zusammenhang an die Eigenverantwortung der Gäste. Aufgrund der Vorgaben könne es auch zu verlängerten Wartezeiten kommen.

„Diese Situation ist natürlich für unsere Besucher, aber auch für uns Bäderbetreiber und Mitarbeiter eine schwierige und hoffentlich einmalige Situation. Wir bitten schon jetzt alle Besucher um ihre Eigenverantwortung und Einhaltung der vorgegebenen beschilderten Maßnahmen. Nur so können wir gewährleisten, dass die Freibäder für Badegäste geöffnet bleiben“, betont Ewald Petritsch, Sprecher der Vorarlberger Bäder.