NEOS plus tritt nach eigenen Angaben mit einem Kandidatinnen- und Kandidatenteam an, das über breit gefächerte Kompetenzen in vielen Bereichen verfüge. Vertriebsleiter, Lehrer, Erzieher, Juristen, Unternehmer, Historiker und weitere berufliche Erfahrungen träfen zusammen, um gemeinsam für Bregenz anzutreten.
Seriöse Finanzpolitik für Bregenz gefordert
Im Zentrum des Konzepts von NEOS plus stünde die Belebung der Kongresskultur. Die „Pinken“ wollen den Standort Bregenz für internationale Kongresse attraktiver machen. Dadurch sollen langfristig Mehreinnahmen für die Stadt generiert werden, um die angespannte Budgetsituation ohne Erhöhung der Steuern und Abgaben in den Griff zu bekommen.
Mehrgleisiger Bahnanschluss nach Deutschland
Eine weitere Vision von NEOS plus sei die Anpassung des Neubaus des Bregenzer Bahnhofs für einen mehrgleisigen Ausbau in Richtung Lindau. „Der Neubau ist längst überfällig. Wenn der Neubau des Bahnhofes aber wie nun geplant erfolgt, zementieren wir die Eingleisigkeit auf weitere 30 Jahre“, so Spitzenkandidat Moosbrugger.
Die NEOS plus sind überzeugt, dass nach der Elektrifizierung der Strecke Lindau–München, Bregenz für den Schienenverkehr zum Flaschenhals werde. „Sollte die Hochleistungsverbindung zwischen Zürich und München mittelfristig über Konstanz verlaufen, wird nicht nur Bregenz abgehängt, sondern der ganze Wirtschaftsstandort Vorarlberg, wir müssen endlich Lösungen verfolgen, die auch zukunftsfähig sind“, so Moosbrugger an die Adresse der Entscheidungsträger in Bregenz und Wien.
Die Top 10 der Liste NEOS plus:
- Alexander Moosbrugger
- Yvonne Campomanes
- Gerfried Thür
- Tobias Drexel
- Gabriele Pfandlsteiner
- Christoph Hotz
- Michael Phillipp Hahn
- Simon Köchle
- Amalid Mahmud-Ali
- Johann Retschitzegger