Die Gemeinden sollen die Daten aus dem Solar-Kataster des Landes so aufbereiten, dass jeder Hauseigentümer schnell klären kann, ob sein Dach für eine Solaranlage geeignet ist. Die Gemeinden sollen auch aktiv auf besonders geeignete Dächer aufmerksam machen. Zudem sollen sie die nötigen Handwerker, die Finanzierung und die Genehmigung in einer Hand zusammenführen und quasi ein Rundum-Sorglos-Paket schnüren.
Bürgerbeteiligungsmodelle
Zudem sollen die Gemeinden ihre eigenen Gebäude mit Solaranlagen ausstatten, an denen sich auch Bürgerinnen und Bürger beteiligen können. Bis 2030 soll die Strom-Versorgung zu 100 Prozent aus erneuerbarer Energie gedeckt werden.