Weltcup Montafon Training
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Sport

Weltcup Montafon: Erste Trainings

Im Montafon haben heute die ersten offiziellen Trainings für den Ski- und Snowboardcross-Weltcup stattgefunden. Aufgrund des Schneemangels musste heuer eine komplett neue Strecke geplant werden. Boardercrosser Alessandro Hämmerle hält den neuen Kurs für gut, aber tückisch. Es gelte, das Tempo zu dosieren.

Weltcup Montafon: Auftakt mit ersten Trainings

Im Montafon haben die ersten offiziellen Trainings für den Ski- und Snowboardcross-Weltcup stattgefunden. Aufgrund des Schneemangels musste heuer eine komplett neue Strecke geplant werden.

Am Mittwochmorgen um 9.15 Uhr stand für die Boardercrosser das erste offizielle Training auf dem Hochjoch auf dem Programm, die Skicrosser durften die neue Strecke ab 12.00 Uhr testen. Der neue Kurs ist rund 600 Meter lang und endet heuer etwa 150 Meter oberhalb des Kapellrestaurants an der Bergstation.

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Warten auf den Trainingsstart – die Vorfreude auf den Weltcup im Montafon ist groß.
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Der Start der geänderten Strecke
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Der Start der geänderten Strecke
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Der neue Kurs ist rund 600 Meter lang
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Der Start der geänderten Strecke
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Die Strecke erfordert dosiertes Fahren
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Der neue Kurs fordert die Athleten
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Am Mittwochmorgen stand für die Boardercrosser das erste offizielle Training auf dem Hochjoch auf dem Programm
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Von Donnerstag bis Samstag finden die Rennen auf dem Hochjoch statt

Dosieren statt Vollgas

Lokalmatador Hämmerle konnte den Kurs bereits am Dienstag testen. Der amtierende Gesamtweltcup-Sieger im Boardercross stellt der neu gestalteten Strecke im ORF-Interview im Grundsatz ein gutes Zeugnis aus – zumal ihm der Kurs mit den vielen technischen Elementen sehr entgegenkommt.

Allerdings sei die Strecke am Mittwoch schneller gewesen als noch am Vortag – und damit um einiges tückischer. Man müsse das Tempo dosieren, statt Vollgas zu fahren, sonst seien die Wellen nicht zu treffen, sagte Hämmerle, der nach seinem ersten Test noch restlos begeistert gewesen war.

Von Donnerstag bis Samstag finden die Rennen auf dem Hochjoch statt – begleitet von einem bunten Rahmenprogramm vor allem im Ortszentrum von Schruns.