30 Prozent des gesamten in Vorarlberg geschlachteten Bestands wurden in Dornbirn geschlachtet. Dabei hat es sich am meisten um Rinder gehandelt, gefolgt von Schweinen, Schafen und Ziegen.
Ende 2021 soll nach Angaben von Vizebürgermeister Martin Ruepp aber Schluss sein. Dann läuft der Pachtvertrag aus und die Stadt will keinen Schlachthof mehr verantworten. Das Areal soll in ein neues Entwicklungskonzept rund um den Bahnhof integriert werden.
Konzept soll 2020 vorliegen
Das Konzept soll laut Ruepp spätestens Ende nächsten Jahres auf dem Tisch liegen. Dann werde die Stadt entscheiden, wie das Areal weiter genützt werden kann. Es könnten Wohnungen gebaut werden, ein Hotel errichtet werden oder Geschäfte eröffnet werden oder auch eine Kombination aus allem.