27.000 „iPhones 7“ hat das Innenministerium für die Polizei angeschafft, rund 1.000 davon für Vorarlberg. Hier werde das neue Diensthandy wohlwollend angenommen, sagt Polizeigewerkschafter Sandro Wehinger.
Ganz anders im Osten Österreichs: Dort spricht die Gewerkschaft von 20 Prozent der Belegschaft, die das neue Apple-Smartphone ablehnen – weil sie befürchten, damit vom Dienstgeber überwacht zu werden. In Vorarlberg hätten nur eine Handvoll älterer Beamte keine Freude mit dem neuen Handy – dies aber wegen der technischen Umstellung.
Leichtere Kommunikation
Tatsächlich erleichtere das Gerät mit speziellen Messenger-Diensten die Kommunikation, sagt Wehinger. Mobile Personen- und Fahrzeugkontrollen sowie andere Datenbankabfragen seien jetzt möglich. Und weitere Apps würden folgen.