Moderator Bernhard Zillner im Radio Vorarlberg-Studio
Maurice Shourot
Maurice Shourot
Moderator

Bernhard Zillner

Keiner spaltet unser Publikum so wie der ehemalige Lehrer Bernhard Zillner: Die einen lieben seine frechen Sprüche, die anderen – lieben sie weniger. Aber auch die müssen gelegentlich mitlachen.

DAS BIN ICH:

Ich bin an einem 28. Oktober im Sternzeichen Skorpion geboren. Das Jahr will ich hier verschweigen, nur so viel: Als Haustier hatten wir damals ein Mammut. Ich habe viele Monde später in Wien meinen Magister in Philosophie, Psychologie und Sport gemacht und nach einer kurzen Zeit als Gymnasiallehrer bin ich 1994 zum ORF gekommen.

Da habe ich ein paar Jahre mit Christoph Waibel den „Radioclub“ moderiert und über „Radio Vorarlberg am Nachmittag“ bin ich dann zur Frühsendung gekommen. Die moderiere ich jetzt seit ich denken kann, also etwa zehn Jahre ;-)

WORDRAP:

Ich mache Radio, weil…
…ich da, im Gegensatz zum Lehrerberuf, die Leute, die mir nicht zuhören, nicht sehen muss.

Wenn ich nicht beim Radio wäre…
…hätte ich wohl mal einen Lotto-Sechser gemacht. Hab’ ich aber nie, drum bin ich beim Radio.

Meine Beine nicht ruhig halten kann ich:
Beim Ausdauertraining auf dem Laufband. Sonst haut‘s mich ja auf die Fr…

Mein peinlichster Versprecher:
Ich hab’ mal eine Geburtstagseinladung mit den Worten verschickt: Bitte kommt alle pünktlich, es wird Tote geben. So hat mir ein fehlendes „R“ einen einsamen Geburtstag beschert.

Mein Spitzname in der Schule war:
Lumpi. Damals war ich aber noch ein Spitzwelpe.

Als Kind wollte ich immer…

…was mit Tieren machen. Gott sei Dank bin ich aber doch nicht Metzger geworden.

Dieses Laster wäre ich gerne los:
Meine Faulheit. Beim ORF-Einstellungsgespräch hat mich der Chef damals gefragt: Wie würden Sie sich mit zwei Worten charakterisieren. Hab’ ich gesagt: Faul.

Die wichtigste Erfindung der Menschheit war:
Das Marmeladebrot. Das brauche ich täglich. Erfunden hat’s übrigens die Mutti.

Mein Handy nutze ich zum…
…Stabilisieren meines Küchentisches. Da ist ein Bein etwas zu kurz.

Könnte ich es mir aussuchen, wäre ich gerne…
…Millionär. Obwohl: Die schönsten Dinge kann man sich nicht für Geld kaufen. Freibier zum Beispiel.

Einen Tag verbringen möchte ich mit:
Freibier.

An meinen Arbeitskollegen schätze ich…
…den Wert ihres Autos. Daraus kann ich ableiten, wer mehr verdient.

Kontakt:

E-Mail an Bernhard Zillner