Peter Kovacs gründete in den 1980er- Jahren ein Raumausstattungsgeschäft. „Tapezierer und Bettwarenerzeuger" steht auf seinem Meisterbrief. Dass er auch Polsterer sei, stehe da gar nicht drauf, sagt er und ergänzt, dass das eine seiner handwerklichen Spezialitäten sei.
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Sendehinweis:
„Ansichten“, 4.8.2019
In den „Ansichten" schildert Kovacs, wie er als jugendlicher Flüchtling bei einem Salzburger Polsterer-, Tischlereibetrieb und Möbelhändler anheuert. Es sollte von Vorteil sein, dass der Chef des Unternehmens ein Ungar war. So konnte Kovacs sich anfänglich, weil er noch kein deutsches Wort verstand, mit dem Chef in seiner Muttersprache verständigen.