Tipp-Topp: Resteverwertung

Reste-Lesen macht Sinn, weil man natürlich nichts wegschmeißen und Geld sparen will. Haushaltsexpertin Rita Hämmerle gibt Tipps, wie man sinnvoll einkauft und wohlschmeckend verwertet.

Sendehinweis:

„Bodenseemagazin“, 23.8.2016, ORF Radio Vorarlberg

Der einfachste Trick, wie man Reste vermeidet, ist natürlich, nicht zu viel zu kochen. Mit etwas Erfahrung bekomme man das auch hin, meint Hämmerle. Bleibt dennoch etwas übrig, kann man die Reste gut verwerten, etwa als Suppeneinlage. Und dafür eignet sich beinahe alles. Hämmerle rät beispielweise, Brot, das vom Vortag übriggeblieben ist, einfach zu Knödelbrot zu zerschneiden und dann Knödel daraus zu machen.

Ist das Brot bereits ganz trocken, kann man es zu Bröseln zermahlen. Und aus altem Weißbrot macht Hämmerle ganz einfach Brotschmarren. Sie schneidet es in Scheiben, gibt Eiermilch und Rosinen dazu und lässt es ziehen. Wenn das Brot die Flüssigkeit eingesogen hat, brät sie es in Butter und isst es mit Kompott.