Ein Jahr der Rekorde für die inatura

Die Naturschau inatura in Dornbirn konnte sich im Vorjahr über 103.200 Besucher freuen. Mit 3.000 Einzelanfragen erreichte die Fachberatung einen Höchstwert. Einen neuen Rekord gab es auch im Bereich der Museumspädagogik.

Zum siebten Mal in der 15-jährigen Geschichte der inatura wurden über 100.000 Besucher gezählt. Im Jahr 2018 waren es 103.200 Besucher. Darüber freue man sich angesichts eines außergewöhnlich heißen Sommers mit ungewöhnlich wenig Regentagen besonders, so inatura-Geschäftsführer Peter Schmid.

Er führt die hohen Besucherzahlen auch auf die wechselnden Sonderausstellungen und die schrittweise Erneuerung von Bereichen der Dauerausstellung zurück.

Über 1.000 Kinder- und Jugendgruppen

Die inatura-Fachberatung erreichte mit mehr als 3.000 Einzelanfragen einen Höchstwert. Diese Zahl sei ein deutlicher Beweis dafür, dass die Menschen mehr über die Natur erfahren wollen, so Schmid.

Das Team der Museumspädagogik verzeichnete mit über 1.000 betreuten Kinder- und Jugendgruppen den besten Wert seit Bestehen der inatura.

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