Lawinengefahr auf „erheblich“ abgestuft
Bernhard Anwander vom Lawinenwarndienst nennt explizit windbeeinflusstes Steilgelände sowie eingewehte Rinnen und Mulden oberhalb der Waldgrenzen als Gefahrenstellen. Vor allem schattseitig sei die mächtige Neuschneedecke vom Wochenanfang zum Teil noch störanfällig. An steilen Sonnenhängen seien spontane Abgänge von Lockerschnee- und Schneebrettlawinen möglich.
Laut Anwander ist zu erwarten, dass sich die Lawinengefahr am Freitag nicht wesentlich ändert, bevor sie am Samstag noch einmal abnimmt.