Zahl der verunglückten Bergsteiger konstant
Die mit Abstand häufigsten Unfallursachen waren auch heuer wieder Stürze und Herz-Kreislauf-Störungen. Außerdem überschätzen sich viele Bergsportler, dazu kommt mangelnde Tourenplanung. Einsätze wegen erschöpfter Wanderer nehmen daher seit Jahren zu, heißt es beim Kuratorium für Alpine Sicherheit.
Die Zahl der tödlich verunglückten Alpinisten ist mit zehn schon seit Jahren gleich hoch. Erst vor einer Woche kam ein deutscher Wanderer in Lech ums Leben. Der 21-Jährige stürzte durch felsdurchsetztes Gelände ab und erlitt dabei tödliche Kopfverletzungen - mehr dazu in Lech: Deutscher Wanderer tödlich verunglückt.
Links:
- Tödlicher Alpinunfall: 43-Jähriger abgestürzt (vorarlberg.ORF.at; 27.8.2017)
- Wanderin musste von Polizei gerettet werden (vorarlberg.ORF.at; 26.8.2017)