Cellist Mathias Johansen im „Musikzimmer“

Zehnkämpfer, Turniertänzer, Schlagzeuger und dann doch Cellist: Mathias Johansen ist am Freitag, den 1. Februar 2019, zu Gast im „Musikzimmer“ des „Kulturmagazins“.

1985 wurde Johansen in Deutschland geboren, in Norwegen hat er seine Kindheit verbracht, bis zum Schulbeginn – da ging es wieder zurück nach Deutschland.Seit 2016 unterrichtet Mathias Johansen am Vorarlberger Landeskonservatorium. Den Besucherinnen und Besuchern der Konzertreihe „Musik in der Pforte“ ist der Cellist wohlbekannt, denn in diesen Konzerten erlebt man ihn regelmäßig.

Wer hört und sieht, wie innig Mathias Johansen musiziert, könnte leicht auf die Idee kommen, dass es nie etwas anderes für den Cellisten gegeben hat als die klassische Musik. Aber das ist ein Irrtum, in der Welt des Sports war er ebenso erfolgreich daheim wie im Turniertanz. Und aus den Boxen der Stereoanlagen des Mathias Johansen erklang wahrlich nicht immer nur klassische Musik, da reichte die Bandbreite von Metal bis zu lyrischen Celloklängen. So wird das auch im „Musikzimmer“ sein.

Gestaltung: Bettina Barnay