Cubasch zu Gast bei den Ansichten

Zu Gast bei Johannes Schmidle in den Ansichten ist Peter Cubasch. Der Atem-, Bewegungs- und Psychotherapeut ist ein Botschafter der menschlichen Rührung als Schlüssel zu Gesundheit und Glück.

Ansichten bei Radio Vorarlberg

„Ansichten" - zu Gast bei ORF Radio Vorarlberg
Sonntag, 12. März 2017, 11.00 bis 12.00 Uhr
Montag, 13. März 2017, 21.00 bis 22.00 Uhr (WH)

Peter Cubasch MSc, Bregenz - Wien
Atem-, Bewegungs-, Lach-, Musik- und Psychotherapeut

Atmen verbinde uns mit allem Lebenden. Über den Atem ist Peter Cubasch zum Lachen gekommen. Der Atemlehrer lebt in Wien und ist als Psychotherapeut in freier Praxis tätig. Zeitweise ist er auch in Bregenz, wobei ihm die gute Luft am See und im Ländle zum Atmen eindeutig lieber sei.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Ansichten zum Nachhören

Auf Cubasch kann man treffen, wenn man in den Bregenzer Seeanlagen auf eine Gruppe laut lachender Menschen stößt. Peter Cubasch bietet Lachyoga-Kurse und so Menschen die Möglichkeit an, das Lachen zu erlernen. Viele Menschen wollen das Lachen erlernen, weil sie gehört hätten, es sei gesund. Es seien aber immer auch Menschen mit schwierigen Lebensgeschichten dabei oder jene, die die Fröhlichkeit und Heiterkeit verloren hätten. Peter Cubasch hat das Lachyoga bei Aufenthalten in Indien – u.a. in Mumbay - studiert, wo sich täglich 200 Menschen am Morgen in einem Park zusammenfanden um laut zu lachen. Legendär sind die Lachpartys, die über viele Jahre Generationen übergreifend im `Atemhaus` - einer alten Villa in Hohenems - stattgefunden haben. Leben und Atmen sind für Peter Cubasch ein Synonym. Gleichzeitig ist er ein Experte für eine weitere Form des Luftausgleichs, das Gähnen. 200.000 Mal gähnen wir im Leben. Offenbar auch schon im Uterus, wo es gar keine Luft gibt. Es habe damit zu tun, dass sich der Hirnstamm ausbildet und der Embryo das Schlucken, Saugen und das Gähnen im Zuge der Kieferbildung lernt.

Peter Cubasch liebt seinen Therapeutenberuf, der sich ständig gewandelt habe. Es sei für ihn ein lustbetonter Beruf, weil er Dinge tun konnte, die ihm Freude bereiten. Er habe in den vergangenen Jahrzehnten Menschen zu Lebensfreude und zur Lebendigkeit begleiten können.