Bilanz: Der April hat gemacht, was er will

Der heurige April hat einen bleibenden Eindruck in der Wetter-Statistik hinterlassen. Am 10. April waren es in Feldkirch beinahe 24,6 Grad, zehn Tage später folgte der Frost. Dazu hat es im April über 40 Prozent mehr geregnet als im langjährigen Schnitt.

Sendehinweis: „Vorarlberg heute“, 30.4.2017, 19.00 Uhr, ORF2

Aber auch die ersten Monate dieses Jahres waren von Extremen geprägt. Laut Günter Scheibenreif von der Wetterstation in Bregenz war der heurige Jänner der kälteste seit 1987, der März dagegen österreichweit der zweitwärmste seit 1984. „Die erste Aprilhälfte war signifikant zu warm, die zweite deutlich zu kalt“, so Scheibenreif.

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Im Beitrag von Robert Rader kommen zu Wort: Michael Helmetsberger (Bademeister Mili), Günter Scheibenreif (ZAMG Wetterstation Bregenz), German Egle und Guido Lipert.

Der Frühling lässt laut Wetterexperten derzeit weiter auf sich warten - mehr dazu in: Kaltfront naht.