„Mein Kampf“: Premiere in Bregenz

Am Freitag feierte die Farce „Mein Kampf“ von George Tabori 30 Jahre nach ihrer Uraufführung am Vorarlberger Landestheater Premiere. Tabori, dessen Vater in Auschwitz ermordet wurde, versuchte Zeit seines Lebens, dem Grauen mit Humor beizukommen.

Tabori lässt in dem Stück den jungen Hitler in einem Wiener Männerwohnheim auf zwei Juden treffen.

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Stück sorgte für Diskussionen

Im Beitrag von Annette Raschner sehen Sie Regisseur Matthias Rippert und die Premierenbesucher Hanno Loewy und Hildegard Breiner. „V heute“, 15.1.17.