„Mannschaftliche Geschlossenheit hat gewonnen“
Sendungshinweis:
„Vorarlberg heute“, 16.7.2014
Außergewöhnlich, so König, war die Stimmung in den Stadion - im Feiern der Länder-Hymnen seien die Brasilianer etwa richtig groß. Außerdem sei alles sehr friedlich verlaufen, auch dann, wenn es für die Selecao mal nicht so gut gelaufen sei.
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Video: WM-Reporter Thomas König im „Vorarlberg heute“-Gespräch mit ORF-Moderator Roman Rafreider
Nachdem die Deutschen mit 7:1 gegen die Brasilianer gewonnen haben, sei es etwa in der Stadt sehr friedlich und ruhig gewesen, schildert König. Am Tag danach habe Frustration geherrscht - mediale Kritik sei dann erst am zweiten Tag nach dem Match gekommen. Letztlich, so bilanziert König, seien die Brasilianer gut im Nehmen gewesen.
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Teil II: WM-Reporter Thomas König im „Vorarlberg heute“-Gespräch mit ORF-Moderator Roman Rafreider
Investitionen in mannschaftliche Geschlossenheit
In punkto Spieltaktik habe es wenig Neuerungen gegeben, so König. Es sei aber zu beobachten gewesen, dass mannschaftliche Geschlossenheit gewonnen habe. Das hätten Länder wie Costa Rica oder Argentinien gezeigt. Mitunter hätten Mannschaften viel in Psychologen und Soziologen investiert und seien mit diesen Maßnahmen richtig weit gekommen. Wer sich dagegen wie Portugal nur auf einen Star verlassen habe, habe früher heimfahren müssen.