Festspiele: Bejubelte „Gloria von Jaxtberg“

Die satirische Oper „Gloria von Jaxtberg“ von HK Gruber hat am Donnerstagabend bei den Bregenzer Festspielen Premiere gefeiert. ORF-Redakteurin Raffaela Rudigier berichtet von der Premiere im Theater am Kornmarkt.

In der Inszenierung des britischen Regisseurs Frederic Wake-Walker spielte das Ensemble „Chroma“. HK Grubers „Gloria von Jaxtberg“ erzählt die Geschichte eines Schweins namens Gloria, das sich in einen Metzger verliebt.

Jaxtberg

APA/ D. Stiplovsek

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Premierenbericht von ORF-Redakteurin Raffaela Rudigier

In Koproduktion mit der Mahogany Opera Group, London, und dem Buxton Festival wurde die auf dem Märchenbuch-Klassiker von Rudolf Herfurtner basierende Geschichte der Schweinedame Gloria in der englischen Version mit deutschen Zwischenerklärungen gespielt. Unter der musikalischen Leitung von Geoffrey Peterson musizierte das Londoner Ensemble „Chroma“ auf offener Bühne (Ausstattung Mamoru Iriguchi).

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Premierenbericht von ORF-Redakteurin Raffaela Rudigier

Jaxtberg

APA/ D. Stiplovsek

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Bregenzer Festspiele

Sendehinweis:

„Vorarlberg heute“, 1.8.2014