„pro mente“-Angebote werden gut genutzt
Mehr als 3.000 Menschen sind im vergangenen Jahr von „pro mente“ betreut worden. Ein wichtiger Punkt war die Eröffnung von Anlaufstellen auf Bezirksebene. Der sogenannte sozialpyschiatrische Dienst ist gemeinsam mit dem „aks“ im September in Bregenz, Egg und Feldkirch ins Leben gerufen worden.
Fast 550 Mal haben sich Betroffene in der kurzen Zeit an diese Stellen gewandt. Sie erhalten dort ohne Voranmeldung eine Beratung - bei Akutfällen wird auch gleich für die medizinischen Betreuung gesorgt. Heuer sollen noch weitere Stellen in Dornbirn und Bludenz eröffnet werden.
Mehr als 73.000 Betreuungsstunden
Insgesamt haben die Beratungsstellen von „pro mente“ mehr als 73.000 Betreuungsstunden geleistet. Neben Beratung und Hilfestellungen für Betroffene soll auch die Aufklärung über psychische Erkrankungen vorangetrieben werden. Film- und Vortragsreihen sowie Schulprojekte sollen dafür ihren Beitrag leisten.