FH Vorarlberg mit neuem Rekordergebnis

Die FH Vorarlberg hat ihre Ziele im vergangenen Jahr übertroffen: Das Forschungsvolumen betrug 4,9 Mio. Euro - ein Rekordwert. Fast zwei Drittel davon stammen aus Drittmitteln.

Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 65 Forschungs- und Entwicklungsprojekte an der FH Vorarlberg durchgeführt. Fast zwei Drittel davon im Auftrag und in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern, sagt Bildungslandesrätin Barbara Schöbi-Fink (ÖVP): „Was mich besonders beeindruckt: Wie sich hier die Forschung mit der Wirtschaft und auch mit der Lehre verzahnt.“ Die Zahl der Aufträge und das Volumen der Drittmittel zeige, dass die FH „am Puls der Wirtschaft und unseres Standortes“ sei.

Wallner: Innovationsfähigkeit stärken

Dadurch könne die Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit im Land weiterhin gestärkt werden, sagt Landeshauptmann Markus Wallner (ÖVP): „Wir wollen die Forschung an der Fachhochschule weiter ausbauen, die anwendungsorientierte Forschung, wir wollen, dass weiter intensiv kooperiert wird mit der Wirtschaft und anderen Partnern, international und natürlich auch in der Region.“ Das stifte einen beachtlichen Nutzen für die Standortentwicklung.

Besonders stolz ist die Fachhochschule darauf, dass 60 Prozent des Forschungsvolumens über Drittmittel finanziert wurden. Insgesamt werden an der FH fünf Forschungszentren sowie zwei Ressel-Zentren betrieben, sagt Geschäftsführer Stefan Fitz-Rankl. Besonderes Augenmerk wird dabei auch in Zukunft auf den Bereich Energiespeicherung gelegt.

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