Übelhör baut Stammsitz in Höchst aus
Das Geld investiert Übelhör heuer in eine neue Weberei und in einen Maschinenpark. Im März soll mit dem Bau begonnen werden, die Fertigstellung ist für den Sommer geplant, berichtet die Wirtschaftspresseagentur. In den vergangenen Jahren wurden bereits 2,5 Mio. Euro in den Standort investiert, etwa in eine neue Lagerhalle. Und auch für kommendes Jahr gibt es bereits Pläne, so soll der Fabriksverkauf vor Ort vergrößert werden.
Das Unternehmen entwickelt und produziert unter anderem Heimtextilien in den Bereichen Handarbeit, Stickerei, Tisch- und Bettwäsche. Exportiert wird in erster Linie nach Deutschland, Italien und in die Schweiz, aber auch nach Japan, Russland oder in die USA. Derzeit beschäftigt das Höchster Unternehmen 25 Mitarbeiter.