Rückendeckung für Franz Mähr von A1

Die Arbeitnehmervertretung der A1 Telekom Austria AG zeigt sich solidarisch mit Vorarlbergs Postgewerkschafter Franz Mähr. Der Klage der Post gegen ihn sei ein inakzeptabler Einschüchterungsversuch.

Das sagt A1-Betriebsratschef Werner Luksch. Es sei ein Skandal, dass in Österreich im 21. Jahrhundert mit solchen Methoden versucht werde, einen engagierten Arbeitnehmervertreter „fertig bzw. mundtot zu machen“.

Einige Kollegen der A1 Telekom Austria AG hätten die Unterschriftenaktion „Solidarität mit Franz Mähr“ (- mehr dazu in Petition für „Solidarität mit Postbediensteten“) bereits unterzeichnet - weitere sollen laut Luksch folgen. Zusätzliche Unterstützungsmaßnahmen werde man in der Personalvertretung der A1 Telekom Austria AG und der Post, der Kommunikationsgewerkschaft GPF und weiteren Gewerkschaftsfunktionären besprechen.

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