Einbruch in Lecher Juwelier: Fluchtauto gefunden
Die Polizei hat das Auto, mit dem der Einbruch verübt worden ist, am Mittwoch um 14 Uhr in Warth gefunden. Mittlerweile sei auch die Schadenshöhe bekannt, heißt es bei der Polizei. Bei dem Einbruch wurden hauptsächlich Uhren im Wert von mehreren hunderttausend Euro erbeutet. Das Fahrzeug sei am Tag vor dem Einbruch in Bizau gestohlen worden. Nun ist die Spurensicherung am Zug. Spezialisten untersuchen derzeit den Pkw.
Blitz-Einbruch: Täter weitherhin flüchtig
Seit Mittwochfrüh fahndet nun die Polizei nach den unbekannten Tätern, die in der Nacht in das Juweliergeschäft in Lech eingebrochen haben. Die Ermittler gehen davon aus, dass mindestens zwei Männer an dem Einbruch beteiligt waren. Sie beschädigten mit einem Fahrzeug die Eingangstüre und räumten blitzschnell mehrere Vitrinen aus.
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In Lech ist ein Juwelier-Geschäft ausgeräumt worden - und zwar in Blitzgeschwindigkeit. Die Einbrecher haben die Eingangstür mit einem Auto beschädigt und in knapp einer Minute mehrere Vitrinen ausgeräumt.
Eine derartige Vorgehensweise sei extrem selten, heißt es bei der Landespolizeidirektion Vorarlberg. Gerade einmal eine knappe Minute dürfte der nächtliche Einbruch in Lech gedauert haben. Hinter der Tat könnte eine organisierte Bande aus dem Ausland stecken, konkrete Hinweise auf die Herkunft der Täter gebe es aber noch nicht.
Die Polizei geht von Profis aus
Laut Polizei ist dies der erste Einbruch dieser Art in diesem Jahr. Die Spurensicherung vor Ort ist seit Mittwochmittag im Gange, fest steht aber, dass die Polizei mindestens zwei Täter sucht. Eine internationale Fahndung wurde bereits ausgeschrieben. Laut Augenzeugen saßen mindestens zwei Personen in dem Fluchtauto. Dabei handle es sich um einen dunklen Audi-Kombi. Die Täter flüchteten in Richtung Warth.