Feuerwehr rückte im Vorjahr 4.000-mal aus
11-mal pro Tag wurden die Feuerwehren im Durchschnitt zu einem Einsatz gerufen, insgesamt waren es fast 4.000 Einsätze. In zwei Fällen - bei einem Brand in Feldkirch und später in Hohenweiler - kam die Hilfe der Feuerwehr zu spät.
Besonders in Erinnerung bleiben würden die Großbrände in landwirtschaftlichen Gebäuden, sagt Landesfeuerwehrinspektor Hubert Vetter. Diese Ereignisse hätten gezeigt, wie wichtig die Zusammenarbeit über die Gemeindegrenzen hinaus sei. Großbrände könnten nur mit einem hohen Personal- und Materialeinsatz bekämpft werden.
Die Brandeinsätze machen mit 20 Prozent einen relativ geringen Anteil des zeitlichen Aufwandes aus, sagt Vetter. Der Großteil werde in Ausbildung, technische Ausrüstung und Verwaltung investiert.