Symphonieorchester verkauft mehr Abos

Das Symphonieorchester Vorarlberg hat im laufenden Konzertzyklus mehr Abonnements verkauft als im Vorjahr. Gemeinsam mit dem ORF Vorarlberg hat das Orchester die erste CD unter der Leitung von Gerard Korsten produziert.

Für die Aufführungen im Festspielhaus Bregenz wurden mit 1.041 Abonnenten rund 50 mehr als im Vorjahr verbucht, im Montforthaus Feldkirch wurde mit 876 Abonnenten ein neuer Spitzenwert erreicht. Das Landesorchester ist das einzige in Österreich ohne angestellte Musiker. Die Besetzung variiert zwischen 35 und 120 Profi-Musikern aus Österreich, Deutschland und der Schweiz. Heimspielstätten sind das Festspielhaus Bregenz und das Montforthaus Feldkirch.

Das Interview mit Thomas Heißbauer ist auch in Kultur nach 6 zu hören: Radio Vorarlberg, 30.November 2016, ab 18 Uhr

Aktuelles und Zukunftspläne

Thomas Heißbauer, der Geschäftsführer des Symphonieorchesters Vorarlberg war am Mittwoch bei ORF-Redakteur Martin Hartmann im Studio. Das Interview können Sie hier hören:

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CD: „Visitenkarte des SOV“

Gemeinsam mit dem ORF Vorarlberg hat das Symphonieorchester Vorarlberg (SOV) die erste CD unter der Leitung von Chefdirigent Gerard Korsten produziert. Es handelt sich dabei um einen Konzertmitschnitt aus dem Montforthaus Feldkirch, bei dem das Orchester im vergangenen Dezember mit der Symphonie Nr. 9 („Aus der neuen Welt“) und den Symphonischen Variationen von Antonin Dvorak ihr Können unter Beweis stellte - für Heißbauer „eine Visitenkarte des SOV“. Erschienen ist der Tonträger beim Musik-Label VMS Musical Treasures.