320 Beteiligte proben für den Ernstfall
Übungsannahme war, dass ein Bus mit 50 Insassen einen Hang hinunter in ein Bachbett gestürzt ist. Dabei wurden einige Personen schwer verletzt, so die Annahme. Weil einige Schwerverletzte am Hang liegengeblieben sind, war auch die Bergrettung vor Ort. Die Verletzten wurden dann im Landeskrankenhaus Bludenz versorgt, dem zweiten Schauplatz der Übung.
Die Krankenhausbetriebsgesellschaft wies im Vorfeld der Übung darauf hin, dass es in der Ambulanz des LKH Bludenz zu längeren Wartezeiten und zu Verkehrsverzögerungen kommen würde.
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Katastrophenübung in Bludenz
Im Beitrag: Christoph Feurstein, Einsatzleiter Bezirksfeuerwehr Bludenz; Wolfgang Ender, Bergrettung