Rhein-Hochwasserschaden bei Fußach
Vermutlich dürfte Material ausgeschwemmt worden sein, sagt Matthias Speckle, österreichischer Rheinbau-Leiter. Das Wasser ist somit ins Rhein-Vorland geströmt. Gefahr besteht keine, aber rascher Handlungsbedarf, so Speckle: „Wir müssen auf jeden Fall das Mittelwuhr schnellstmöglich wieder instand setzen, um eben weitere Schäden am Mittelwuhr zu verhindern.“
ORF
Der Schaden dürfte sich ersten Schätzungen zufolge auf rund 150.000 Euro belaufen. Bereits nächste Woche soll der Bruch repariert werden. Die Dämme am Rhein werden regelmäßig kontrolliert, zuletzt nach dem Hochwasser im Juni. Sie sind für ein 100-jährliches Hochwasser ausgelegt.