35 Anzeigen wegen Hasspostings
Rund 35 Fälle seien es im vergangenen Jahr gewesen, sagt der leitende Staatsanwalt Wilfried Siegele. Der Anstieg sei vor allem im Internet spürbar: Dort sinke bei den Nutzern schnell die Hemmschwelle, weil sie glauben, sich anonym in einem rechtsfreien Raum zu bewegen. Die Strafverfolgung erstrecke sich aber auch auf jede Art von Verhetzung, die online verbreitet wird.