Zahl der „Mini-Jobs“ bleibt konstant

Die Zahl der „Geringfügig Beschäftigten“ in Vorarlberg ist 2014 annähernd konstant geblieben: Rund 16.200 Menschen waren laut dem Hauptverband der Sozialversicherungsträger in einem dieser „Mini-Jobs“ tätig. Die meisten davon waren Frauen.

Nach wie vor sind über 70 Prozent der „Geringfügig Beschäftigten“ in Vorarlberg Frauen. Spitzenreiter bei den „Mini-Jobs“ bleibt der Handel. Hier waren im Vorjahresdurchschnitt rund 2.700 Menschen geringfügig beschäftigt. An zweiter Stelle folgt das Gastgewerbe. Zugenommen hat in den vergangenen Jahren die Zahl der Pensionisten mit einem „Mini-Job“: Fast 1.700 Geringfügige waren schon zumindest 65 Jahre alt. In dieser Altersgruppe sind es vor allem Männer, die noch beschäftigt sind.

Geringfügig Beschäftigte dürfen heuer maximal 405 Euro monatlich verdienen und sind unfallversichert. Um knapp 60 Euro kann man eine Kranken- und Pensionsversicherung abschließen.

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