Zahl der „Mini-Jobs“ bleibt konstant
Nach wie vor sind über 70 Prozent der „Geringfügig Beschäftigten“ in Vorarlberg Frauen. Spitzenreiter bei den „Mini-Jobs“ bleibt der Handel. Hier waren im Vorjahresdurchschnitt rund 2.700 Menschen geringfügig beschäftigt. An zweiter Stelle folgt das Gastgewerbe. Zugenommen hat in den vergangenen Jahren die Zahl der Pensionisten mit einem „Mini-Job“: Fast 1.700 Geringfügige waren schon zumindest 65 Jahre alt. In dieser Altersgruppe sind es vor allem Männer, die noch beschäftigt sind.
Geringfügig Beschäftigte dürfen heuer maximal 405 Euro monatlich verdienen und sind unfallversichert. Um knapp 60 Euro kann man eine Kranken- und Pensionsversicherung abschließen.
Links:
- Zahl der geringfügig Beschäftigten gesunken (vorarlberg.ORF.at, 10.3.2014)
- Weitere Informationen zu geringfügigen Beschäftigungen