165 Sportler beim Ironmännle

165 Männer und Frauen wollten es wissen - beim traditionellen Isamännli, dem Triathlon in Fontanella, sind am Samstag wieder die Härtesten gegeneinander angetreten.

Zwar geht es bei dieser kleineren Ausgabe des „Ironman“ um kürzere Distanzen - trotzdem haben die Teilnehmer beim Schwimmen, Laufen und Radfahren alles gegeben, was sie hatten.

Dieses Element ist nicht mehr verfügbar

Bericht: Astrid Brun, Götz Wagner und Sabrina Winter. Thomas Meyer, Petra Vögel („d’Wäldarschmelga“ - Schnellstes Damenteam), Bernd Burtscher (Organisator), Dominik Berger (3. Platz), Horst Mayer (Ältester Teilnehmer, 74 Jahre), Bianca Steurer (Schnellste Frau), Martin Bader (Ironmännli 2014).

Bei der ersten Etappe des Obergrechter Isamännli mussten die Teilnehmer rund 400 Meter im eiskalten Seewaldsee schwimmen. Danach ging es zu Fuß 3,5 km bergauf. Die meisten Teilnehmer kämpften im Team, das heißt, für jede Disziplin ging ein anderer Sportler an den Start, ganz reibungslos verlief das aber nicht immer. Die letzte Etappe: 4,5 Kilometer bergauf nach Faschina.