22-Jähriger weiter in Lebensgefahr

Der Gesundheitszustand des 22-jährigen Mannes, der Samstagfrüh am Bahnhof Hohenems einen 15.000-Volt-Stromschlag erlitten hat, ist weiter besorgniserregend. Nach Angaben der Polizei wird er in einer Spezialklinik in Deutschland intensiv-medizinisch behandelt.

Der Feldkircher war am Samstag gegen 5.00 Uhr mit seinem 19-jährigen Freund am Bahnhofsgelände in Hohenems unterwegs. Dabei kletterte er auf einen Güterwaggon und geriet in den 15.000 Volt starken Stromkreis. Es hat sich dabei vermutlich um eine Mutprobe gehandelt.

Der Mann erlitt schwerste Verbrennungen und wurde in eine Spezialklinik nach Murnau in Deutschland geflogen. Nach Auskunft der Polizei schwebt er nach wie vor in Lebensgefahr - mehr dazu in Schwere Verbrennungen nach 15.000-Volt-Stromschlag.