64 Zugpassagiere in Bludenz „gestrandet“

In Bludenz sind am Montag 64 Zugpassagiere „gestrandet“, weil St. Anton am Arlberg weder mit dem Zug noch mit dem Auto erreichbar ist. Stefan Krobath hat sich in dem Hotel umgehört, in dem die Passagiere untergebracht sind.

Die ÖBB hatten das Bundesheer um Hilfe gerufen, weil St. Anton am Arlberg (Tirol) derzeit weder mit dem Zug noch mit dem Auto erreichbar ist - mehr dazu in Bahnstrecke gesperrt: ÖBB bieten Zimmer an (tirol.ORF.at; 21.1.2018). Die Fahrgäste konnten ab Bludenz nicht mehr weiterreisen.

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Gestrandete Passagiere

Lokalaugenschein von Stefan Krobath (ORF Vorarlberg) im Hotel Einhorn in Bludenz.

Sendungshinweis:

„Vorarlberg heute“, 22.1.2018, 19.00 Uhr, ORF 2

Ärztekongress nach Bludenz verlegt

Unter den 64 gestrandeten Passagieren waren auch zehn Anästhesisten, die am Montag bei einem großen Anästhesie-Symoposium in St. Anton am Arlberg teilnehmen wollten. Sie verlegten den Kongress kurzerhand in ein Nebenzimmer im Hotel Einhorn in Bludenz.

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