„Aktion scharf“ im Hochfasching

Die Vorarlberger Polizei führt im Hochfasching verstärkt Kontrollen durch. Der Schwerpunkt liegt nicht nur auf Alkohol- und Drogenkontrollen, sondern auch auf der Einhaltung des Pyrotechnikgesetzes, so die Polizei.

Der heurige Fasching steuert seinem Höhepunkt zu - vor allem am kommenden Wochenende, aber auch am Rosenmontag und Faschingsdienstag führt die Vorarlberger Polizei verstärkt Schwerpunktkontrollen durch. Neben Alkohol- und Drogenkontrollen werde man auch die Einhaltung des Pyrotechnikgesetzes überprüfen, heißt es von Seiten der Vorarlberger Polizei. Denn grundsätzlich ist das Abfeuern von Feuerwerkskörpern ab der Kategorie F2 - also zum Beispiel Raketen - im Ortsgebiet verboten.

Für die Schwerpunktkontrollen sei aber kein zusätzliches Personal im Einsatz, so die Polizei. Die Beamten seien bei den diversen Faschingsumzügen ohnehin verstärkt im Einsatz, um Straßensperren zu errichten und den Verkehr zu regeln. Im Zuge dessen sind daher jederzeit und überall entsprechende Kontrollen möglich.

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