Auffahrunfall mit vier Fahrzeugen in Lustenau

Bei einem Auffahrunfall in Lustenau mit vier beteiligten Fahrzeugen wurde am Sonntag eine Person verletzt. Aufgrund eines Staus kam es zu der Kollision. Und in Hard wurde eine Mopedfahrerin von einem Pkw übersehen.

Der Auffahrunfall hat sich Samstagnachmittag gegen 14.45 Uhr auf der Rheinbrücke in Richtung Schweiz ereignet. Das erste Fahrzeug musste aufgrund einer Staubildung bei der Einreise nach St. Gallen mitten auf der Rheinbrücke anhalten, heißt es bei der Polizei. Zwei weitere Fahrzeuge schlossen ebenfalls auf die Kolonne auf.

Ein 42-jähriger, in Arbon wohnhafter PKW-Lenker, der ebenfalls über die Grenze fahren wollte, reagierte zu spät und fuhr auf das letzte stehende Fahrzeug der Kolonne auf, wodurch dieses in das davor stehende Fahrzeug geschoben wurde und dieses wiederum mit einem weiteren davor stehenden PKW kollidierte. Der PKW-Lenker, der den ersten heftigen Anprall verspürte, wurde unbestimmten Grades verletzt und mit der Rettung ins Krankenhaus Dornbirn eingeliefert. Zwei Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

16-jähriges Mädchen brach sich rechten Unterarm

Bei einem Verkehrsunfall in Hard wurde am Sonntag eine 16-jährige Mopedfahrerin verletzt. Sie wurde von einer Pkw-Lenkerin übersehen, die aus einer Seitenstraße in die Hofsteigstraße einbog. Sie konnte den Zusammenstoß mit dem Mädchen trotz einer Vollbremsung nicht mehr vermeiden. Die 16-Jährige stürzte laut Polizei zu Boden und brach sich dabei den rechten Unterarm. Sie wurde ins Krankenhaus Bregenz eingeliefert.

Zeugenaufruf nach Verkehrsunfall in Bregenz

Nach einem Verkehrsunfall mit einem Verletzten am Sonntag sucht die Polizei Bregenz nach Zeugen. Gegen 17 Uhr 20 überquerte ein Fußgänger auf dem Zebra-Streifen die Rheinstrasse und wurde von einem Richtung Hard fahrenden Autolenker erfasst. Der Fußgänger wurde auf die Motorhaube und dann auf den Boden geschleudert und verletzte sich. Zeugen werden gebeten, sich mit dem Posten Bregenz in Verbindung zu setzen - vor allem jener Mann, der bis zum Eintreffen der Polizei am Unfallort war und ihn dann verliess.